Freitag, 11. Dezember 2015
Was so bewegt II!: Ein Beitrag im Feuilleton der JW
Was so bewegt II!: Ein Beitrag im Feuilleton der JW: In der Jungen Welt gab es einen Beitrag, im Feuilleton ist er zu finden, ein literarischer Artikel also, ein unterhaltender Text, der sic...
Dienstag, 1. Dezember 2015
Was so bewegt II!: Es geht mal wieder um Almosen, ...
Ein interessanter Beitrag, eine andere Welt ist möglich, allerdings eine Welt, welche ohne Almosen auskommt.
Was so bewegt II!: Es geht mal wieder um Almosen, ...: Es geht mal wieder um Almosen, welche ein Unternehmen verteilt, nach dem die Kunden diese bezahlt haben. Letztlich zahlen die Kunden imme...
Donnerstag, 29. Oktober 2015
TIANA – There Is A Necessary Alternative!
TIANA – There Is A Necessary
Alternative! - Es gibt sehr
wohl eine dringend notwendige und machbare
gesellschaftliche Alternative!
Johannes
Heinrichs, einer der bedeutendsten aufklärerisch-humanistisch-demokratischen Vordenker
unserer Zeit fordert eine höhere Form der Demokratie, nämlich eine Synthese von
repräsentativer und Basisdemokratie, durch welche die von einer großen
Volksmehrheit geforderten VOLKSENTSCHEIDE AUF BUNDESEBENE durchgesetzt werden
können. Diese müssen allerdings den wesentlichsten gesellschaftlichen Problemen
vorbehalten bleiben Um die
Entscheidungskompetenz des Volkes ständig zu heben, brauchen wir VORERST eine
integre VOLKSLOBBY HUMANISTUSCHER VORDENKER, welche das Volk über das Für und
Wider der zur Entscheidung stehenden gesellschaftlichen Probleme berät.
Volksentscheide
auf Bundesebene wurden bisher
jahrzehntelang durch die CDU/CSU boykottiert, wie der Verein MEHR DEMOKRATIE im
Internet feststellt, weil dadurch die politische Vorherrschaft des Kapitals im
Bundestag gefährdet würde. Johannes Heinrichs weist allerdings auch warnend darauf
hin, dass wir die logistische Dreiteilung von Fernziel, mittelfristigen
humanistischen Zielen und dem vorerst allerwichtigsten Nahziel beachten müssen.
Dieses
aktuell objektiv MACHBARE und aktuell ALLERWICHTIGSTE ist offensichtlich die
MACHTFRAGE, nämlich WER im Bundestag mehrheitlich das Sagen hat. Das gemeinsame
Nahziel aller humanistisch-basisdemokratischen
Zukunftsbesorgten, Gemeinwohlorientierten Gesellschaftskritischen kann offensichtlich wegen des undemokratischen
Wahlrechts VORERST nur ein rot-rot-grüner Wahlsieg durch die Bundestagswahl
sein. Denn: erst wenn eine große
Volksmehrheit im Bundestag durch faire Wahlen das SAGEN errungen hat,
Gesetzesmacht des Volkes, wahre VOLKSSOUVERÄNITÄT, sind schrittweise
wesentliche weitere Schritte in Richtung auf
MEHR HUMANITÄT möglich. Eine solche oppositionelle Volksmehrheit im
Bundestag ist objektiv aber nur möglich mit einer SEHR HOHEN WAHLBETEILIGUNG,
wie der Wahlsieg von ROT-ROT-GRÜN in Thüringen bewiesen hat, wo die
Wahlbeteiligung von 52 auf 79,6 % erhöht werden konnte. Ferner müssen sich die
vielen gemeinwohlorientierten Friedens-,
Sozial-, Naturschutz-, Jugend-, Frauen-, Bauern- und
Rentnerbewegungen,
humanistisch-tolerante Religionsvereinigungen, Solidargemeinschaften, Abrüstungs-
und Demokratiebewegungen, Humanwirtschaftler,
humanistische Verbände, die Freunde erneuerbarer Energien, des Neuen Geldes und
eines 3. Weges a u t o n o m , aber k o r d i n i e r t immer auf das VORERST ALLERWICHTIGSTE und
AKTUELL MACHBARE handeln..
Erst
wenn vorerst friedlich-demokratisch durch faire Wahlen das Volk im Bundestag
das Sagen hat, sind schrittweise weitere wesentliche positive gesellschaftliche
Veränderungen durch Volksentscheide möglich. Denn
all
deren edlen Ziele lassen sich dauerhaft nur durchsetzen, wenn eine mächtige
aufgeklärte Volksmehrheit sie bereits für machbar hält und dann auch zu
verteidigen bereit ist, und sei es durch Generalstreik.
Doch
eine solche solidarische Volksbewegung entsteht nicht spontan, sondern muss
durch eine geschickte Volksaufklärung durch die Hunderttausende bereit aktiven
Basisdemokraten kontinuierlich gefördert werden.
Dazu
brauchen wir vorerst dringend erst einmal
in immer mehr Ländern Lobbys humanistischer Aufklärer, welche das Volk
vor wichtigen Entscheidungen wie Wahlen über das Für und Wider der zur
Entscheidung stehenden Probleme aufklären, um die Entscheidungskompetenz des
Volkes ständig zu heben.
Wegen des undemokratischen Wahlgesetzes ist
VORERST nur eine höhere Form der Demokratie durch einen Sieg von ROT-ROT-GRÜN im Bundestag möglich.
Dieser setzt eine sehr hohe
WAHLBETEILIGUNG voraus, wie die Thüringer mit ihrem rot-rot-grünen Wahlsieg
bewiesen haben, indem sie die Wahlbeteiligung von 52 auf 79,6 % erhöhten.
Immer
mehr Wahlsiege von ROT-ROT-GRÜN in immer mehr Bundesländern, dann aber vor
allem 2017 im Bundestag durchzusetzen sei vorerst unser aller Nahziel. Noch
strittige Probleme müssen wir als Demokraten dann später erst möglich werdenden
Volksentscheiden überlassen. Wenn wir das nicht schaffen, ist ein Politikwechsel in Richtung auf eine
gemeinwohlorientierte Gesellschaft weiterhin nicht möglich.
Humanistischen
Kleinparteien, denen wegen Geldmangel und der 5% Hürde vorläufig Wahlsiege
verwehrt sind, aber auch Wutbürgern sei vorerst dringend empfohlen, ROT, ROT oder GRÜN
zu wählen, dass ungültige Stimmen oder Nichtwählerstimmen nicht automatisch wieder
den Neoliberalen zugute kommen, deren Prozentwerte mit jedem Nichtwähler und
ungültigen Stimme automatisch steigen, sodass dann immer wieder große volksfeindliche Koalitionen
drohen. denn die Neoliberalen gehen ALLE wählen!
Die
Protestparteien „Alternative für Deutschland“ und „PEGIDA“, die offensichtlich
durch Neoliberale heimlich gesponsert und verführt werden, um die Opposition zu
spalten, sei auch dringend empfohlen, ROT, ROT oder GRÜN zu wählen.
Wenn
die große Mehrzahl der Protestwähler mehrheitlich linke Sozialdemokraten, linke
Grüne oder DIE LINKE wählen, ist objektiv der erste wesentliche Schritt zu MEHR
DEMOKRATIE gemacht, die vorerst allerwichtigste Voraussetzung für weitere konkrete
Schritt in Richtung auf MEHR HUMANITÄT. Deshalb sei unsere gemeinsame Losung für
die Wahlen 2016 und 2017, VORERST einmal durch Bündelung aller Andersdenkenden
unter ROT-ROT-GRÜN VOLKSMACHT im Bundestag zu erringen, um dann erst einmal
VOLKSENTSCHEIDE, eine gesamtdeutsche demokratischere Verfassung gemäß § 146 des
GG und ein demokratischeres Wahlgesetz durchsetzen zu können.
Unser
Z a u b e r w o r t sei: SCHÖPFERISCHE EIGENINITIATE
HUNDERTTAUSENDER bereits aktiver Basisdemokraten im Sinne von TIANA, jeder auf
seine Weise, in seinem Bundesland, in seiner Region, in seiner Stadt, in seinem Dorf, in seiner Familie!
Eine
große Bitte:
Ich
würde mich sehr freuen, wenn Sie /ihr im Interesse unserer gemeinsamen Sache
mithelfen würdet, meine alternative Konzeption im Volk verbreiten zu helfen bzw.
mich zu einem Interview oder Vortrag zur Verteidigung meiner Konzeption einzuladen.
Die Politik entscheidet über unser aller Zukunft
Unpolitisch Volk ist Sklavenvolk. Wer glaubt, unpolitisch bleiben zu können, begeht einen fatalen Fehler, schadet nicht nur sich selbst, sondern vor allem auch dem Volk. Es gibt z w e i grundlegend verschiedene Arten von Politik:
Die
Politik der NEOKOLONIALEN IMPERIALISTEN, wie ich die „Neoliberalen“, nenne, die
mit Hilfe ihrer wirtschaftlichen, finanziellen, militärischen und medialen scheinbaren
Allmacht schwächere Völker versklaven bzw. sogar wie Jugoslawien, Afghanistan,
Irak, Libyen usw. zerstören, und die HAUPTSCHULDIGEN an dem Flüchtlingselend,
an Welthunger und imperialistischen Kriegen sind, unter welchen verlogenen
Vorwänden auch immer. Frech und arrogant brechen sie unter der Vorspiegelung von „Demokratie“ das
Internationale Völkerrecht und das Selbstbestimmungsrecht der Völker.
POLITIK
ZUM WOHLE DER VÖLKER im Sinne der edlen Weihnachtsbotschaft: Friede auf Erden
und ALLEN Menschen ein Wohlgefallen, gilt es erst noch zu verwirklichen. ZU WAHRER DEMOKRATIE, nämlich VOLKSMACHT,
Gesetzesmacht der Völker, gibt es in unserer pluralistischen Welt keine
Alternative.
T I
A N A (www.zukunftdenken-blogspot-com.de)
zeigt einen realen Weg, um vorerst st einmal MEHR DEMOKRATIE, VOLKSENTSCHEIDE
AUF BUNDESEBENE durchsetzen zu können, ehe schrittweise weitere Volksinteressen
friedlich-demokratisch durchsetzbar werden können, wie es uns einige lateinamerikanische
Länder bereits vormachen.
MEIN
GUTER RAT: A L L E WÄHLEN GEHEN! WÄHLT
wegen des undemokratischen Wahlgesetzes VORERST nur ROT, ROT oder Grün, dass WAHRE VOLKSMACHT kann erblühen!“
(Humanistische Kleinparteien, die nicht wie PEGIDA und A f D, reiche Sponsoren
haben, wird empfohlen, sich mit anderen wesensverwandten Kleinparteien zu
vereinen, um AUCH die 5-%-Hürde zu schaffen.)
Kostenlos,
unterstützt alle Linken und Basisdemokraten
An ALLE Basisdemokraten, die 2017 im Bundestag einen Politikwechsel ermöglichen wollen
Wer über die volks- und völkerfeindlichen Machenschaften des internationalen Finanzkapitals in Europa und weltweit Bescheid weiß, aber sich einer Zusammenarbeit mit TIANA verschließt, obwohl er selbst vorerst keinen realistischen Weg weiß, um erst einmal gemeinsam MEHR DEMOKRATIE IM BUNDESTAG (und im EU-Parlament!) durchsetzen zu können, ist hauptschuldig, wenn diese vernünftige Initiative scheitert.
Es
liegt natürlich im Wesen JEDER Partei, ihre EIGENEN Interessen durchzusetzen.
Aber
eine realistische Analyse der gegenwärtigen Machtverhältnisse zwingt uns auch anzuerkennen,
dass KEINE demokratische Partei gegenwärtig ALLEIN Wesentliches verändern und
die Kapitalpartei CDU weiter schwächen kann.
MEIN
KONKRETER RAT:
Gemeinsam
müssen wir, jeder auf seine Weise, das Volk über die HAUPTSCHULDIGEN von
Kriegen, Flüchtlingselend, Welthunger, die ständig wachsende Kluft zwischen
Superreichen und Armut, die existentielle Bedrohung selbst kleiner und mittleren Unternehmen, auch
in Deutschland, aufklären. Immer mehr
müssen den schlauen Trick, immer wieder die Wut des Volkes auf unschuldige
Sündenböcke abzulenken, durchschauen. ((PEGIA und AfD werden doch offensichtlich
zu diesem Zweck von Volksfeinden gesponsert!)
Das
Zünglein an der Waage wird das Wahlverhalten der 98 % Parteilosen sein, deren
ärmere Hälfte Unklugerweise bisher nicht wählen gegangen ist. Doch Demokratie
ist ohne Wahlen nicht möglich. Wer das
nicht akzeptiert, ist kein Demokrat und nicht wert, unterstützt zu werden. Denn
vor nichts hat der neoliberale Parteienfilz mehr Bammel als davor, dass er ABGEWÄHLT
wird. JEDE rot-rot-grüne Stimme ist
wichtig!
Im
Vorwahlkampf, also möglichst noch 2015/16, müssen DIE LINKE, LINKE SOZIALDEMOKRATEN
und LINKE GRÜNE durch p e r s ö n l i c h
e G e s p r ä c h e m i t möglichst vielen P a r t e i l o s e n so viel wie möglich aktive Unterstützer nicht
nur ihrer Partei, als Wahlhelfer für 2016/17 gewinnen JEDE Stimme für TIANA ist
wichtig!
Wer
diese Kleinarbeit scheut und nicht über den Tellerrand seiner Partei hinaus zu denken
vermag, verurteilt sich selbst weiterhin zur polischen Bedeutungslosigkeit.
Das
gilt natürlich auch für alle humanistisch orientierten Kleinparteien und zivilgesellschaftlichen Organisationen, die
seit Jahrzehnten um edle humanistische Ziele kämpfen, ohne durch
Unterschriftensammlungen, Flugblätter, Proteste und Demonstrationen wesentliches erreicht zu haben.
WEIL
NICHTS IM EINKLANG HIER GESCHAH, STEHT HEUE NOCH DIE KARRE DA. (Krylow) GEMEINSAM
NUR SIND AUCH DIE SCHWACHEN MÄCHTIG! TIANA weist uns den Weg!
WIRTSCHAFT There Is A Necassary Alternative!
P
OLITIK
Es gibt sehr wohl eine wichtige reale
KULTUR
ALTERNATIVE, Frau Merkel!
GRUNDWERTE Prof. Dr.
Johannes Heinrichs
Freitag, 15. Mai 2015
Was so bewegt II!: Infragestellen
Was so bewegt II!: Infragestellen: Infragestellen heißt zweifeln! Infragestellen fordert den Beweiß! Nicht bedingungslose Anerkenntnis einer Aussage, eines Zustandes, ei...
Montag, 2. Februar 2015
R e g i o n a l i s i e r u n g , unsere Chance
Die Globalisierung ist ein objektiver Prozess. Deswegen ist die Abschottung vom Weltmarkt nicht möglich. Die neoliberale, inhumane Globalisierung von o b e n allerdings führt zu ständig zunehmender Arbeitslosigkeit, Lohndumping, kontinuierlicher Zerstörung der Regionalwirtschaften, aber auch zum kontinuierlichen Abbau der mühsam errungenen sozialen Standards, die dem Kapital nach der Zerstörung der sozialistischen Konkurrenz überflüssig scheinen, zumal es in der dritten Welt diese sozialen Errungenschaften gar nicht gibt.Durch die gnadenlose Konkurrenz durch Billigimporte, beruhend auf der schamlosen Ausbeutung der dritten Welt, die aber den Konzernen Riesengewinne beschert, werden auch die Regionalwirtschaften in den reichen Ländern zerstört. Da durch die unaufhörliche soziale Abzockerei immer weniger Geld unter den Leuten ist, kämpft auch das einheimische Gewerbe ums Überleben.
Gegen diesen Wahnsinn gibt es nur ein Mittel, den konsequenten Kampf um G l o b a l i s i e r u n g v o n u n t e n, die sofort als Tagesaufgabe auf die Agenda der Wählergemeinschaft gesetzt werden muss.
Neoliberale
Globalisierung von oben und unten sind Gegensätze. Doch die Durchsetzung fundamentaler regionalwirtschaftlicher
Strukturen verlangt eine mächtige Basisdemokratie, die auch die
p a r l a m e n t a r i s c h e
M a c h t errungen hat. Das
Problem muss und kann aber bereits jetzt konzeptionell und punktuell in Angriff
genommen werden.
W
a h r e Demokratie beruht auf dem
Subsidiaritätsprinzip. Dies bedeutet, dass jede Region das, was sie selbst zu
leisten vermag, nicht nach oben delegieren lassen darf, sondern s e l b s t
verwirklicht.
Der
von den Niederlanden und Frankreich abgewählte EU-Verfassungsentwurf
widerspricht diesem demokratischen Grundprinzip. Deshalb muss der Kampf um eine
intensive Förderung der Regionalwirtschaft mit dem Kampf um eine soziale,
pazifistische, ökologische, auf dem Subsidiaritätsprinzip beruhende
EU-Verfassung verbunden werden. Wir müssen endlich auch die
Europawahlen und den Kampf
um
eine wahrhaft demokratische Europa-Verfassung ernst nehmen, dürfen diesen nicht
den Neoliberalen überlassen.
(Bei
den letzten Europawahlen haben in Deutschland weniger als 45 % an der Wahl
teilgenommen, weil die Mehrheit deren
Bedeutung nicht erkannt hat,
denn die größten Hemmnisse für eine
prosperierende Regionalwirtschaft
sind neoliberale Gesetze und Beschlüsse aus Brüssel.
Ostdeutschland war und
ist in der Lage, sich selbst zu ernähren. Wenn Arbeitsvermögen und
natürliche Resourcen der Region wieder stärker genutzt werden, verkürzen sich die
Transportwege, das einheimische Gewerbe erblüht, Arbeitsplätze entstehen, die
Einkommen steigen, Verwaltungs-, und
Vertriebskosten sinken, und die
Umwelt wird weniger belastet. Indem
immer mehr Bürger sich Volks- und Regionalbanken anschließen, anstatt ihr
Erspartes neoliberalen
Investmentfonds
zu überlassen, indem immer mehr einheimische Produkte kaufen, kann j e d e r Einfluss nehmen auf das Gedeihen der
Regionalwirtschaft seiner Heimat.
Auch
eine intensive Förderung alternativer Energien (Biogas, Solarthermie, von Wind
und Wasser) dienen dem Erblühen der Regionalwirtschaft. Da dafür Investitionen
notwendig sind, müssen wir endlich auch unser Regionalgeld
nutzen,
den U r s t r o m t a l e r .
Absoluter S c h w e r p u n k t
der QUEDLINBURGER FREIEN
WÄHLERGEMEINSCHAFT bei
Mitgliederwerbung und Wahlvorbereitung sollte der K a m p f u m e
i n e i n t e n s i v e F ö r
d e r u n g
d e r R e g i o n a l w i r t s
c h a f t s e i n .
Abonnieren
Posts (Atom)